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Aktuelles Reiseberichte

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Ride and Dive Tour / 10.07.2011

Nachdem die Ride and Dive Tour im Juni wetterbedingt abgesagt werden musste, starteten wir nochmals im Juli einen Versuch…

Früh am Sonntagmorgen bei angenehmen Temperaturen und leichter Bewölkung trafen sich die Biker am Tauchcenter Karlsruhe. Nach kurzer Tourbesprechung ging es dann gegen 9:00 Uhr los Richtung Weingarten und dann nach Jöhlingen. Über einen Hohlweg wurde Obergrombach erreicht. Von dort führte die Tour weiter durch das Kraichgau nach Gondelsheim, Bretten und in Richtung Eppingen. Geplant war eine kleine Pause in Sulzfeld an der Ruine Ravensburg. Leider gab es so früh noch keine Bewirtung. Also ging es über eine Serpentinenstrecke nach Gochsheim zur „Krone“ auf einen Kaffee. Frisch gestärkt wurde der Rückweg in Richtung Jöhlingen angetreten. Über Weingarten erreichten die Biker pünktlich gegen 12:00 Uhr den Baggersee Untergrombach.

Derweil wurde in Karlsruhe der Transporter mit dem Tauchequipment der Teilnehmer, Pressluftflaschen, Grill, Essen und was sonst noch benötigt wurde, beladen. Nach der Ankunft der zwischenzeitlich hungrigen Biker gab es erst mal Steaks und Würstchen vom Grill. Nachdem alle satt waren, wurde nach einer angemessenen Verdauungspause im Baggersee Untergrombach abgetaucht.
Kaum waren die Taucher unter Wasser, wollte das Wetter leider nicht mehr so ganz mitspielen und der Lagerplatz am See verwandelte sich in Kürze in ein regelrechtes Matschloch. Der Regen tat jedoch der Stimmung keinen Abbruch und nachdem der Transporter beladen war, lugte auch schon wieder die Sonne zaghaft hinter den Wolken hervor, sodass die Biker trocken die Heimreise antraten.

Es war eine sehr schöne Ride and Dive Tour, die allen Spaß gemacht hatte. Wiederholung ausdrücklich erwünscht!!!

Die Schweizer Unterwelt – Steilwand und Höhle

Das lange Wochenende vom 23. – 26.06.2011 haben unsere Full Cave Diver Oliver und Susi ausgenutzt und sind mal wieder in zum Tauchen in die Schweiz gefahren.

Beladen mit insgesamt 12 Flaschen, zwei Tauchausrüstungen nebst Ersatztrockis, Zelt, Isomatten, Schlafsäcken und was man sonst noch so alles braucht, ging es am Donnerstagvormittag erstmal nach Luzern zu Mario. Nach einem Begrüßungskaffee fuhren wir auch gleich an Vierwaldstätter See zu einem Einstimmungstauchgang an der Steilwand. Am Tauchplatz wurden wir bereits von Wysel erwartet und so starteten wir in zwei Buddyteams zu einem schönen Tauchgang.

Nach einem kurzen Abstecher mit Frühstück in Luzern packten wir das gesamte Equipment zusammen und fuhren weiter ins Tessin. Gleich nach dem Gotthard-Tunnel wurden wir von sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begrüßt. Nach etwa zweieinhalb Stunden erreichten wir die Sorgente di Bossi. Der Höhleneingang befindet sich in einem kleinen Quelltopf direkt an der Straße. Steil ging es nach unten bis zur „Kanonenkugel“, einem markanten und von der Strömung rund geschliffenem Felsbrocken. Links von der Kanonenkugel befindet sich ein Seitengang, zu dortigen Leine muss einen Jump von ca. 6–7m gelegt werden. Da dieser Gang aber keinen Ausgang hat, kehrten wir auf dem gleichen Weg wieder an die Oberfläche zurück. Die Sicht war sehr gut.
Nach einem leckeren Abendessen und einem Besuch bei Hubert gingen wir gleich schlafen, denn am Samstag war Frühaufstehen angesagt, zumal die Zelte auch noch abgebaut werden mussten.
Zu unserem zweiten Tauchgang in der Sorgente di Bossi am Samstagmorgen gesellten sich noch Oski, Bruno und René zu uns. Da die drei aber mit Trimix tauchten und somit die Auftauchzeit differenzierte, wurde in zwei Gruppen mit jeweils 3 Personen getaucht.
Nach dem Mittagessen ging es wieder nach Luzern zurück.

Am Sonntagmorgen haben wir uns mit Wysel zu einem Tauchgang an der Königswand im Zuger See verabredet. Die Steilwand beginnt in etwa 20m Tiefe und fällt senkrecht ins Bodenlose ab. Es war ein gigantischer Tauchgang von knapp einer Stunde bei Sichtweiten in der Tiefe von etwa 10m.
Gegen Mittag traten wir die Heimreise an. Das war wieder mal ein sehr schönes Wochenende mit vier interessanten, aber auch anspruchsvollen Tauchgängen.

Mit dem Stör auf Du und Du

Am 15.05.2011 sind wir mal wieder nach Diez/Lahn gefahren, um im Baggersee Diez, einem ehemaligen Steinbruch zu tauchen. Das Wetter gestaltete sich sehr abwechslungsreich, von Sonnenschein bis hin zu Hagelschauern war alles vertreten und zwar immer schön abwechselnd. Aber das sollte uns unter Wasser nicht weiter stören…
Bei sehr guten Sichtverhältnissen tauchten wir von der Plattform zur Röhre und von dieser zum VW–Käfer. Und gleich hinter dem Käfer kreuzte ein Stör unseren Weg und zeigte sich von seiner besten Seite. Geduldig ließ er sich von allen Seiten fotografieren. Das war natürlich besonders für diejenigen, die das erste Mal dabei waren, ein tolles Erlebnis!
Nach einer ausgiebigen Pause unternahmen wir noch einen zweiten Tauchgang in den hinteren Teil des Sees zu den beeindruckenden Steilwänden. Deutlich lassen sich an den Felsformationen die Spuren des Abbruches erkennen. Als wir den Ausstieg erreichten, brach die Sonne durch die Wolken, sodass wir unsere Ausrüstung im Trockenen zusammenpacken konnten. 
Es war eine gelungene Ausfahrt!

Fröhliches Ostereiersuchen unter Wasser

Bei herrlichem Wetter haben wir am Ostermontag unser alljährliches Ostertauchen am Streitköpflesee Linkenheim durchgeführt. Bereits am Vormittag hatten Susi und Tibor unter Wasser etliche Ostereier versteckt. In kleinen Gruppen waren die Taucher anschließend im See unterwegs und bis auf fünf Eier wurden auch alle gefunden. Jedes Ei hatte eine Nummer und so gab es auch kleine Preise zu gewinnen. Selbstverständlich kam das leibliche Wohl nicht zu kurz, bei belegten Brötchen, Kaffee und Kuchen konnten wir die warme Sonne genießen. Alles in allem – es war ein gelungener Tauchtag, an dem alle Teilnehmer ihren Spaß hatten!!!

(Tauch)–Spezialitäten in Sachsen / 9./10.04.2011

Und wieder machten sich unsere Fullcave Diver Oliver und Susi auf den Weg nach Sachsen.

Am Samstag waren zwei Tauchgänge im Alten Kalkbergwerk Miltitz vorgesehen. Da die Kapazitäten zugunsten der Sicht begrenzt sind und pro Winterhalbjahr nur 3 Termine angeboten werden, haben wir uns bereits letztes Jahr für dieses Event angemeldet. 

Beim ersten Tauchgang in der Halle des Bergkönigs führte uns der Weg kurz nach dem Einstieg nach rechts weg von der Hauptleine an den Abzweig und wir folgten der grünen Nebenleine. Steil ging es nach unten in die Tiefe durch das Labyrinth mit Haupt– und Nebenstollen, immer die Leine in Sichtweite. Da wir noch einen zweiten Tauchgang machen wollten, kehrten wir zügig um und zur Vermeidung einer allzu starken Aufsättigung mit Stickstoff wechselten wir von Luft auf Nitrox, das wir in den Stageflaschen mitführten.

Der zweite Tauchgang führte uns zu dem kleinen Loch, welches wir schon letztes Jahr durchtaucht hatten. Und da war sie: die Steintreppe nach unten, die uns bereits damals fasziniert hatte. Diese Treppe führt in einen geraden Stollen, wir hielten uns am unteren Treppenabsatz rechts und kamen nach kurzer Strecke wieder in den Gang, den wir vom ersten Tauchgang her schon kannten. Jetzt wurde uns erst richtig bewusst, wie durchlöchert der Berg wirklich war! Wir kamen wieder zur Hauptleine zurück, nahmen unsere O2-Stageflaschen, die wir zu Beginn des Tauchgangs im 6m–Bereich deponiert hatten, auf und wechselten auf Sauerstoff.
Das waren wieder – wie schon letztes Jahr – zwei tolle Tauchgänge im Bergwerk! 

Übernachtet haben wir in Dresden in einer netten kleinen Pension, die auf Taucher eingestellt ist und so konnten wir auch unsere Trockentauchanzüge aufhängen.

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es am Sonntagmorgen weiter nach Kamenz zum Sparmann’schen Steinbruch. Dieser Steinbruchsee wurde nach Beendigung der Abbrucharbeiten geflutet und ist mit seinen knapp 70 m der tiefste Steinbruch in der Westlausitz. Die Tauchbasis lässt keine Wünsche offen: Füllstation, großzügiger Umkleideraum mit erhöhten Bänken zum bequemen Anziehen des Doppelgerätes und kurzer Weg zum Einstieg.
Da die Sicht an der Oberfläche aufgrund der Algenblüte mäßig war, empfahl uns der Basisleiter Jost, an der Oberfläche ca. 50 m zur mittleren Boje zu paddeln, dort direkt abzutauchen und an der Verankerung des Seils der Felsenkante zu folgen. In ca. 16 m Tiefe besserte sich die Sicht und wir tauchten am Bojenseil hinab in die kalte dunkle Tiefe. Gigantische Felsformationen und große Granitblöcke erwarteten uns am Grund. Die Sicht lag bei rd. 8 m. Wir folgten der Abbruchkante und erreichten die senkrechte glatte Felswand am Westufer. Langsam tauchten wir auf und dekomprimierten noch 15 min. mit reinem Sauerstoff. Es war ein sehr schöner und interessanter Tauchgang.

Nach dem Umziehen und Verstauen der Ausrüstung traten wir unsere 600 km lange Heimreise an. Tauchen in Sachsen lohnt sich, wir werden wiederkommen!

Antauchen in Linkenheim am 3.04.2011

Bei strahlendem Sonnenschein und 26 Grad haben wir heute traditionell im Streitköpflesee Linkenheim die Outdoor-Tauchsaison offiziell eröffnet. Nach einem ausführlichen allgemeinen Seebriefing wurde in kleinen Gruppen getaucht. Unsere DivCons Cris und Micha kümmerten sich um die Open Water Diver, die Master Diver tauchten für sich in zwei Gruppen und die Doppelgerätefraktion war mit Susi unterwegs. Leider war die Sicht unter Wasser ziemlich bescheiden, aber trotzdem hatten alle ihren Spaß. Bei der fast schon sommerlichen Temperatur haben sich die Nasstaucher nach ihrem Ausflug in die Unterwasserwelt wieder schnell aufwärmen können und ließen sich – genauso wie die Trockentaucher, die recht zügig aus ihren Anzügen schlüpften – Kerstins leckeren Kuchen schmecken. Wir verbrachten heute in Linkenheim einen wunderschönen Tag und wenn das Wetter weiterhin so bleibt, können wir uns auf eine tolle Tauchsaison freuen!!!

Neue Wege in der Bätterichhöhle (CH)
 

Kurzfristig hatten unsere Fullcave Diver Oli und Susi beschlossen, am 6.03.2011 wieder mal zur Bätterichhöhle im Thuner See zu fahren.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen wir am frühen Mittag in Interlaken an. Nachdem die Stageflaschen analysiert und die Ausrüstungen zusammengebaut waren, brachten wir das Equipment zum Seeufer direkt vor den Einstieg und besprachen nochmals ausführlich den bevorstehenden Tauchgang.

Geplant war das Betauchen der Oberen Galerie. Am Haupttrichter, der auch gleichzeitig der Höhleneingang ist, legten wir die O2-Flaschen zur späteren Dekompression ab und starteten den Weg bis zum Sattel mit EAN36, das wir in den Stageflaschen mitführten. Nach Ablage der Stages wechselten wir auf das Rückengerät und durchtauchten den Looping. In einer Tiefe von 37 m legte Oli den Jump von rd. 4 m zur Nebenleine; die Hauptleine führt weiter in den Gang Richtung Norden. An der Nebenleine tauchten wir weiter und stiegen kontinuierlich auf. 
In einer Tiefe von 15 m schimmerte uns schließlich das hellgrüne Licht des kleineren westlichen Quelltopfes der Bätterichhöhle entgegen. Ein schöner Anblick im dunklen Gestein der Höhle, hatte schon etwas Mystisches an sich!
In diesem Moment war uns bewusst, dass entgegen der wenigen Beschreibungen im Internet die Obere Galerie doch durchtauchbar ist! Selbst mit einem D12-Rückengerät war ein Durchkommen jederzeit möglich. Stellenweise war es zwar etwas eng, jedoch konnten die Restriktionen problemlos gemeistert werden.
Zufrieden drehten wir um und traten den Rückweg an. Ein absolutes Highlight war dabei der Abstieg in den Looping von 23 m auf 37 m. Ganz langsam ließen wir uns hinabsinken und leuchteten die Spalte aus. Das war fast wie das Gefühl in der Ressel im Schacht! Oli sammelte das Jump-Spool ein und weiter ging es mit dem grandiosen Abstieg bis zum Ende des Loopings.
Am Sattel nahmen wir die Stageflaschen auf und wechselten wieder von Luft auf EAN36. Nach dem Verlassen der Höhle zeigten unsere Computer noch eine Dekompressionszeit von 18 min mit reinem Sauerstoff. 
Diesmal verzichteten wir auf den Rückweg zum Parkplatz und stiegen direkt zur Oberfläche auf. Der Tauchgang dauerte insgesamt 85 min. 

Nachdem das Equipment demontiert und verstaut war, ließen wir uns noch vor Antritt der Heimfahrt die wohlverdiente Pizza im Restaurant LUNA in Wilderswill schmecken!

Höhlenschnuppertauch-Weekend im Bätterich (CH) am 12./13.02. 2011

Auch in diesem Jahr veranstaltete das Cavediving.ch Team zusammen mit dem Tauchsport SAS ein Höhlenschnuppertauch-Weekend in der Bätterichhöhle im Thuner See in Interlaken. Neben unseren Fullcave Divern Oli und Susi nahmen auch Kerstin, Oliver P., Tibor und Oliver Z. vom Tauchcenter Karlsruhe an diesem Event teil.

Bereits am Freitagnachmittag ging es los Richtung Schweiz. Gegen 20:00 Uhr trafen wir uns vor Ort mit unserem Fullcave Instructor Franz vom Tauchsport SAS. Bei einem leckeren Abendessen im Restaurant LUNA in Wilderswill gab es von Franz die ersten Informationen zum bevorstehenden Höhlenschnuppertauchen. 

Bei strahlendem Sonnenschein war die Gruppe am Samstagmorgen gegen 9:00 Uhr komplett. Mittlerweile sind auch die Schweizer Instruktoren Aldo, Oski und Mario vom Cavediving.ch Team eingetroffen. Nach einem ausführlichen Briefing kümmerte sich jeweils ein Instructor um zwei Schnuppertaucher, die brevetierten Fullcave Diver gingen in kleinen Gruppen auf eigene Faust in die Bätterichhöhle.

Den leuchtenden Augen nach muss es den Schnuppertauchern bei ihrem ersten Ausflug in die Unterwelt in der Höhle sehr gut gefallen haben. Selbst die Engstelle wurde problemlos gemeistert.

Nach dem Flaschenfüllen beim Tauchclub Interlaken und einem Mittagessen stand Steilwandtauchen am Fischbalmen auf dem Plan. Die Sicht im Thuner See war sehr gut, selbst in 40 m Tiefe war nicht unbedingt eine Lampe erforderlich.

Zum Abendessen verabredeten wir uns im Restaurant LUNA. Bei Pizza, Spaghetti und Tiramisu wurden die Taucherlebnisse des vergangenen Tages ausgetauscht.

Am Sonntagmorgen führten Kerstin, Oliver P., Tibor und Oliver Z. bei sehr guten Bedingungen einen Steilwandtauchgang in der Ameisenbucht durch. Auch dieser Tauchplatz hat von den Felsformationen unter Wasser einiges zu bieten

Die Fullcave Diver Oli und Susi verzichteten auf die ursprünglich geplante Fahrt zur Chaudanne Quelle und tauchten noch mal in der Bätterichhöhle. Diesmal führte der Weg durch den Looping, auch „Schneggi“ genannt, etwa 50 m in den Hauptgang Richtung Norden und wieder zurück. Die Sicht war glasklar und es herrschte keine Strömung. Es war ein Tauchgang der Superlative! 

Leider war das Wochenende wieder mal viel zu schnell vorbei und so wurde nach dem Verstauen der Ausrüstung auch schon die Heimfahrt angetreten.

Höhlenschnuppertauch-Weekend im Bätterich (CH) am 12./13.02. 2011

Die Kälte der letzten Wochen hatte auch etwas Gutes an sich: endlich konnten unsere Fullcave Diver Oli und Susi wieder in der Unterwelt der Schweiz tauchen. 

Am Samstag, den 5.02.2011, trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein gegen 11:00 Uhr mit unseren Schweizer Freunden Bruno und Mario an der Raststätte Deitingen. Nach einem gemeinsamen Kaffee ging es auch schon weiter in das Schweizer Jura zur Orbe, quasi zur Premiere. Die Orbe wurde seinerzeit von Tauchern entdeckt und ist auch eine Schauhöhle, die für Touristen entsprechend gestaltet wurde. Taucher sind dort willkommen und dürfen direkt vor dem Eingang parken, was hinsichtlich des Schleppens der schweren Ausrüstung nicht unpraktisch ist. Der Einstieg liegt im Fluss, der direkt aus dem Felsen kommt. Die Orbe ist aufgrund ihrer Länge, Größe und der Tiefe von maximal 27 m als 2-Stern-Höhle eingeordnet. Es gibt keine Restriction und die Führungsleine ist gut verlegt. Aufgrund der Gegenströmung, die an den engeren Passagen deutlich zu spüren war, waren die Sichtverhältnisse leider nur mäßig, so ca. 3–4 m. Nach knapp einer halben Stunde erreichten wir die Auftauchstelle, eine große Felsenhalle, die gut ausgeleuchtet ist und auch von Besuchern auf Stegen in ca. 6–7m Höhe passiert wird. Interessiert und neugierig wurden wir von zwei Besuchern bei unseren Aktivitäten beobachtet. Nach kurzer Pause ging es wieder zurück, diesmal mit der Strömung, das spart natürlich Luft und der Rückweg war von der Zeit her natürlich auch kürzer. Trotz der Sichtverhältnisse war es ein sehr schöner Höhlentauchgang.

Leider mussten wir uns von Bruno verabschieden und fuhren zu dritt Richtung Rossiniere zur Chaudanne, die am Sonntagmorgen auf dem Programm stand. Übernachtet haben wir in Montbovon in einer kleinen B & B–Pension. Monsieur Claude und Madame Isabel waren so nett und stellten uns den Heizkeller zum Trocknen unserer Anzüge zur Verfügung. Nach einem gemütlichen Abendessen mit Käsefondue, Rösti und Forelle im Nachbarort Lessoc gingen wir schlafen, denn früh am Morgen wollten wir zur Chaudanne.

Am Sonntagmorgen zeigte das Thermometer trotz Sonnenschein eine Temperatur von 1 Grad an, genau das Richtige für die Chaudanne. Glasklar und spiegelglatt lag der Quelltopf vor uns und versprach ideale Verhältnisse. Die Chaudanne ist eine typische 3-Stern-Höhle. In 5 m Tiefe ist eine Kammer von ca. 9 qm, von dieser führt ein Schacht von etwa 7m in das Höhlensystem. Eine stabile Führungsleine weist den Weg durch Engnisse, Gänge und Schächte. 
Wir hatten keine Strömung und eine glasklare Sicht. Auch die Wassertemperatur war mit 8 Grad sehr angenehm. Es war ein toller Tauchgang! Aufgrund der Tiefe und der Dauer war ein Dekompressionsstopp von 16 Minuten notwendig, den wir in der Kammer am Quelltopf absolvierten. Zum Zeitvertreib spielten wir ein paar Runden Tic Tac Toe. Wie das funktioniert? Ganz einfach, man nehme einen großen flachen Kieselstein und einen abgeschliffenen Kreidestein. Davon liegt im Quelltopf schließlich genug herum :-).

Nach einem leckeren Käsefondue im Restaurant Chaudanne ging es auch schon wieder Richtung Heimat. Aber nächstes Wochenende sind wir wieder in der Schweiz zum Höhlenschnuppertauchen des cavediving.ch Teams im Bätterich. Sollten die kalten Temperaturen andauern, steht die Chaudanne sonntags auch wieder auf dem Plan!

Alle Mann – und natürlich auch Frau – an Bord: so schön war’s in Siegburg!

Die winterlichen Luft– und auch Wassertemperaturen liegen derzeit nur geringfügig über dem Gefrierpunkt und laden nicht gerade zu einem Tauchgang im Baggersee ein. Aber – es gibt noch eine Alternative: Indoor Tauchen im warmen und klaren Wasser! Und daher machten sich am Morgen des 30.01.2011 insgesamt 13 Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg ins Indoor Divecenter nach Siegburg.

Auch bei unserer mittlerweile 5. Ausfahrt in das Indoor Divecenter hatten wir vier Stunden lang bei 
2 – 3 Tauchgängen wieder jede Menge Spaß. Besonders unsere Tauchanfänger hatten beim Durchtauchen der Grotten im tiefen Bereich viel Freude und versuchten sich auch in der digitalen Unterwasserphotographie. Ebenso wurde neu gekaufte Ausrüstung gleich mal ausprobiert.

Und unser Freund „Sharky“, den wir bereits im November letzten Jahres kennengelernt haben, war auch noch da...!

 N 46° 57’ 33,61’’ E 8° 36’ 56,27’’ – kalt, tief, dunkel

oder „Die Schweiz hat mehr zu bieten als Toblerone und Uhren“

Und davon konnten sich Oli und Susi vom Tauchcenter Karlsruhe am 3. Adventswochenende 2010 selber überzeugen.

Aus dem ursprünglich geplanten Höhlentauchgang in der Chaudanne wurde leider nichts – die in der letzten Woche einsetzende Schneeschmelze und der Regen hatten uns kurzfristig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch die Bätterichhöhle im Thuner See war von diesem Wetterumschwung betroffen, Tauchen war hier ebenfalls nicht möglich. 

Statt Höhlentauchen war also Tieftauchen angesagt und dafür bieten die Schweizer Seen die idealen Voraussetzungen. Am Samstagmorgen trafen wir in Luzern ein. Nach einem kurzen Frühstück bei Mario ging es auch schon zu unserem ersten Tauchplatz, wo wir auch von Oski und Bruno herzlich begrüßt wurden.

Nach einem sehr schönen Tauchgang bauten wir erstmal bei einem leckeren Thai–Hühnchencurry unseren Stickstoff ab, bevor wir den nächsten Tauchgang, diesmal zu zweit, im Urner See (das ist ein Abschnitt im Vierwaldstätter See bei Uri) unternahmen.

Abends nutzten wir die Gelegenheit, der wunderschön vorweihnachtlich geschmückten Stadt Luzern mit ihren unterschiedlichen Stadtteilen, vom modernen bis zum ursprünglichen Stadtkern mit der alten Holzbrücke und den verwinkelten Gassen einen Besuch abzustatten.

Am Sonntagmorgen gesellten sich noch Sabine und René zu uns. Der Tauchgang im Zuger See war die absolute Krönung! Eine gigantische Steilwand, die mit ihren grandiosen Felsformationen bis ins Bodenlose reichte, muschelbewachsene Überhänge und in der Tiefe eine ausgesprochen gute Sicht. Einfach faszinierend!

Alles in allem hatten wir auch ohne Höhlentauchen ein erlebnisreiches Wochenende mit Tauchgängen, die ihresgleichen suchen, erlebt. Und das Wetter hat mit Sonnenschein und milden Temperaturen auch mitgespielt. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei Mario und seiner Familie für ihre herzliche Gastfreundschaft und das besonders leckere Essen bedanken. Das war bestimmt nicht unser letzter Trip nach Luzern!

In der Halle des Bergkönigs – Altes Kalkbergwerk Miltitz

Am 6.11.2010 machten sich unsere Fullcave Diver Oliver und Susi früh am Morgen auf den Weg nach Sachsen. Das Ziel war das Alte Kalkbergwerk Miltitz.

Nach etwa 5 Stunden Autofahrt standen wir gegen 8:00 Uhr am Eingang des Bergwerks, wo uns Peter vom Tauchtreff Dresden herzlich begrüßte. Nachdem wir unsere Stageflaschen am Einstieg deponiert hatten, erfolgte das Briefing in der Säulenhalle, die schon allein mit ihren beleuchteten Gewölben und dem glasklaren See ein Gefühl von Ehrfurcht und Faszination hervorruft. 

Es besteht die Möglichkeit, das Gerödel in Peters VW-Bus zu laden und hinunterfahren zu lassen. Das Tauchgerät kann dann an den Bänken angelegt werden. Die waren jedoch schon fast alle belegt, da eine große Gruppe aus Tschechien bereits vor Ort war. Wir haben uns daher entschieden, unsere Geräte am Auto anzulegen und die 90 Meter unter Tage zum Einstieg zu laufen.
Der Einstieg in den See lässt sich über eine Rampe mit breiten Stufen bequem meistern, auch die Stageflaschen können dort einfach angelegt werden. Nach dem Bubble- und Lampencheck ging es auch schon los. 

Das Tauchen in Miltitz kann man nicht mit dem klassischen Höhlentauchen vergleichen, da das Bergwerk komplett verwinkelt ist und eher einem Schweizer Käse gleicht. Daher haben wir uns für den ersten Tauchgang guiden lassen. Der Hauptgang im 6 m Bereich ist mit einer fest verankerten dicken Leine versehen und stellt einen Rundkurs dar.

Vom Hauptgang führen weitere Gänge kreuz und quer über steinerne Treppen nach unten und durch Kammern und Säle wieder nach oben. Teilweise sind die Nebengänge ebenfalls mit Leinen versehen. Falls nicht, werden mit dem Reel Jumps gelegt. Unser erster Tauchgang im durchweg glasklaren Wasser dauerte 40 Minuten.

Tauchen macht bekanntlich hungrig und so legten wir erstmal eine Pause ein. Auch Aufwärmen war notwendig, denn die Wassertemperatur lag bei 5 Grad!

Nachdem wir unsere Flaschenpakete gewechselt hatten, unternahmen wir einen zweiten Tauchgang und erkundeten diesmal das Bergwerk alleine. Wir entdeckten im 30 m Bereich ein Loch von etwa 80 cm Durchmesser, durch dieses tauchten wir hinunter bis auf 40 m in einen Gang, der noch tiefer hinunterführte. Allerdings war hier für uns Schluss, da wir mit Luft tauchten. Also ging es wieder durch das Loch nach oben und ein anderer Nebengang wurde betaucht. Als wir in diesem Gang auf ein an der Wand sitzendes Skelett (natürlich nicht echt!) stießen, hatten wir gleich das Schild mit dem Sensenmann (Stop! Go no farther!) vor Augen. Handelt es sich hier um einen deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl, dass an dieser Stelle Schluss ist oder um einen Gimmick? Um aber die notwendige Drittelregel einhalten zu können, mussten wir zum Hauptgang zurückkehren. Kurz vor dem Ausstieg in der Säulenhalle tauchten wir noch in eine Kammer und deckten unsere Lampen ab. Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnten wir zwischen den Säulen, die wie Elefantenfüße aussehen, einen beeindruckenden Blick durch das glasklare Wasser zur beleuchteten Gewölbedecke genießen. 

Nach 60 Minuten beendeten wir unseren Tauchgang und traten bei – leider – schlechtem Wetter die Heimreise an. Das war nicht unser letzter Besuch im Alten Kalkbergwerk Miltitz. Und wenn wir dann schon mal in Sachsen sind, ist natürlich auch noch ein Tauchgang im Steinbruch in Kamenz drin!!!

Tauchsafari „SHARKSCHOOL–Seminar“ mit Dr. Erich Ritter / Ägypten / 14.–21.10.2010

Am 14.10.2010 trafen sich frühmorgens Claudius, Nicole, Uli und Susi am Flughafen Stuttgart. Endlich ging sie los, die schon im letzten Jahr gebuchte und lang ersehnte Tauchsafari!

Nach der Ankunft in Marsa Alam erfolgte der Transfer nach Port Ghalib, wo wir auf der MY Seawolf Galaxy, die mit 42,5 m Länge momentan das größte Safari-Schiff im Roten Meer ist, eincheckten. Nachdem wir unsere Kabinen bezogen und unser Tauchequipment verstaut hatten, gab es auch schon im Salon ein leckeres Abendessen. Man kann sagen, was man will, aber auf den Tauchschiffen schmeckt das Essen bedeutend besser als in den Hotels in Ägypten. Und obendrein ist es auch verträglicher.

Am nächsten Tag ging es auch schon bei für die Jahreszeit ungewöhnlich ruhiger See Richtung Brother Islands. An diesem Tauchspot blieben wir für die nächsten drei Tage, zuerst beim Großen Bruder, danach beim kleinen Bruder. Anschließend besuchten wir für zwei Tage das Daedalus Riff und am letzten Tag ging es nach Elphinstone. 

Täglich wurden drei Tauchgänge durchgeführt, der erste erfolgte kurz vor Sonnenaufgang. Die Haie warten schließlich nicht, bis alle ausgeschlafen haben. Das Frühaufstehen hat sich immer gelohnt. Es ist ein grandioses Gefühl, sich im Blauwasser auf 40m fallen zu lassen und diese majestätischen, aber auch scheuen Tiere an sich vorbeiziehen zu lassen. Unvergessen bleiben unter anderem die Begegnungen mit den Hammerhaien am Daedalus Riff und die körpernahen Kontakte zu den Longimani direkt unter dem Schiff. Adrenalin und Faszination pur!

Vor dem Abendessen fanden die Vorlesungen von Dr. Erich Ritter statt. Die einmalige Atmosphäre dieser Safari, verbunden mit täglichem Interagieren von Haien, verstärkt durch zielorientierte Lektionen, ist ein Muss für jeden Taucher. Dr. Erich Ritter ist der führende Hai-Kommunikations- und Interaktionsforscher. Untermalt wurden die Workshops durch Filmaufnahmen von seiner Forschungsstation auf den Bahamas. Wir lernten auch Lisa kennen „ein süßes Ding. Schaut doch mal, wie’s lächelt“. Nebenbei bemerkt, Lisa ist ein Tigerhaiweibchen. Wir erhielten nicht nur Interaktionsanleitungen, sondern auch detaillierte Auskünfte darüber, warum Menschenblut keine Haie anlockt, eine Verwechslung von Surfern und Seehunden nicht stattfindet oder welche Motivationen wirklich Auslöser für die seltenen Haiunfälle sind und welche (absolut vermeidbaren) Situationen dafür vorliegen müssen. Weiterhin haben wir Wissenswertes über Graue Riffhaie, Seidenhaie, Longimani, Fuchshaie und Hammerhaie erfahren. Alles Haiarten, die wir unter Wasser angetroffen haben.

Durch die täglichen Begegnungen mit Haien war es uns am Ende dieser Reise bewusst, dass es sich bei Haien nicht um Monster und Killermaschinen handelt, sondern um ganz normale Tiere, deren schlechter Ruf ungerechtfertigt ist und entkräftet werden muss. Denn es gibt keine gefährlichen Haie, nur gefährliche Situationen, die durch richtiges Interagieren entschärft werden können. 

Nur ungern nahmen wir Abschied von den anderen Teilnehmern, mit denen wir eine erlebnisreiche Zeit hatten. Auch Uli trat die Heimreise an. Zu dritt verlängerten wir unseren Urlaub im Mangrove Bay, wo wir bei Essam im Duck’s Dive Center noch einige schöne Tage mit tollen Tauchgängen verbrachten.

Höhlentauchen in Rocamadour / September 2010

Am 18.09.2010 ging es für 14 Tage zum Höhlentauchseminar ins etwa 900 km entfernte Rocamadour in Frankreich. Organisiert wurde das Seminar vom Cave Diving.ch Team (www.cavediving.ch) und dem BARAKUDA Tauchclub Ketsch. Vom Tauchcenter Karlsruhe waren Tom, Susi und Fullcave Diver Oliver dabei. Insgesamt haben 11 Taucher an dem Seminar teilgenommen, die bereits brevetierten Höhlentaucher haben unter der Leitung von Mario täglich zwei Höhlentauchgänge in verschiedenen Höhlen unternommen. 
Wir hatten mit dem Wetter viel Glück, abgesehen von ein paar Regenschauern, konnten wir die Tage bei teilweise strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen genießen.
Bereits am Samstagabend ging es mit einem leckeren Abendessen im Hotel Terminus los. Und am Sonntagmorgen starteten wir gleich zu unserem ersten Ausbildungstauchgang (das Ziel war für Tom und Susi der Fullcave Diver) in der Cabouy, der „Haushöhle“ hinter unserem Campingplatz bei Monsieur Gabi. Unsere Instructoren waren Franz und Oski. Die Ausbildung war sehr fundiert, man hat deutlich gemerkt, dass die Instructoren über eine langjährige Erfahrung im Höhlentauchen verfügen. 

Es würde den Rahmen sprengen, jeden Ausbildungstauchgang hier genaustens zu beschreiben, aber soviel sei gesagt: Wir haben 8 verschiedene Höhlen betaucht, die mit ihren ausgewaschenen Felsformationen allesamt ihren eigenen Reiz haben und geheimnisvolle Namen tragen: die Cabouy, die Saint Georges, die Saint Sauveur, die Landenousse, die Trou Madame, die Cunhac, die Font del Truffe (das sogenannte „Trüffelloch“) und die beeindruckende Ressel mit ihren Gängen und Schächten, die scheinbar ins Bodenlose gingen.
Highlights waren der Langstreckentauchgang in der Cabouy bis zur Poumayssen (950 m einfache Strecke), der Dunkeltauchgang an der Leine in der Ressel und die Überwindung des Engnisses am Eingang der Font del Truffe, die mit ihrem glasklaren Wasser und Lichtspiegelungen eine der schönsten Höhlen darstellt.

Die beiden Wochen waren sehr anstrengend. Nicht jeder Quelltopf bzw. Höhleneingang liegt neben dem Parkplatz. Es mussten unwegsame Strecken und Kletterpassagen überwunden, Leitern hinab- und natürlich wieder hinaufgestiegen, Flüsse durchquert und auch die Quelle auf den Knien rutschend erreicht werden. Und das alles mit dem kompletten Equipment! Aber trotz aller Strapazen waren die beiden Wochen doch recht erholsam. Wir wurden von morgens bis abends mit leckerem Essen versorgt und auch die gute Laune der Teilnehmer entschädigte für so manches Wehwehchen. 

Hier noch einige Daten zum Seminar:
Anzahl Taucher: 11
Tauchgänge total: 172
Anzahl verschiedener Höhlen: 10
Durchschnittliche Tiefe: 31,91 m
Verbrachte Zeit unter Wasser: 160,85 h
Getauchte Distanz: 141,09 km 

An den tauchfreien Tagen (der Stickstoff muss ja auch mal abgebaut werden) konnten wir das Städtchen Rocamadour besichtigen, das direkt in die Felswand hineingebaut ist und mit der Aussichtsplattform am Chateau irgendwie an die Stadt Gondor im „Herr der Ringe“ erinnerte. 
Interessant war dabei der Pilgerweg, der über etliche Treppenstufen und einem Kreuzweg über die alte Basilika direkt zum Chateau und der Aussichtsplattform führte, von der man einen atemberaubenden Blick hatte. Natürlich konnte man zum Chateau auch mit dem Auto fahren, aber das erschien uns doch als zu langweilig und zum Höhlentauchen bedarf es natürlich auch eines gewissen Ausdauertrainings! :-)
Selbstverständlich sind wir auch im nächsten Jahr wieder beim Höhlentauchseminar in Rocamadour dabei!

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